Aurachirurgie

Mit Hilfe der Aurachirurgie:

Karmische Muster können aus einem früheren Seelenleben stammen, von Vorfahren übernommen, oder auch aus dem jetzigen Leben sein.

Als Beispiel für ein karmisches Muster aus dem jetzigen Leben möchte ich das Erhängungsmuster anführen. Das tritt z.B. auf, wenn man als Säugling die Nabelschnur um den Hals hatte. Oder es hat sich z.B. der Großvater erhängt und das Muster des Erhängens wurde als Information übernommen.

Körperliche Probleme sind dann beispielsweise eine Halsenge, Panikattacken, Mandelentzündungen, Schluckbeschwerden, Nackensteifigkeit, etc.

Es gibt 40 verschiedene karmische Muster, die sich je nach Muster unterschiedlich auf uns auswirken.

Konflikte, die schwerwiegend sind und im Hirn einschlagen, suchen sich einen körperlichen Ausgleich. Es gibt eine große Anzahl von Konflikten, der häufigste ist der Abwertungskonflikt. Dieser wirkt sich auf Knochen, Bänder, Muskeln, Gelenke und auf das Blut aus.

Gelübde wie z.B. das Armutsgelübde aus dem kirchlichen Bereich, das aus früheren Seelenleben oder von Vorfahren übernommen ist, kann sich auf unseren Umgang mit Geld auswirken.

Bei Schuldthematiken geht es um eine energetische Schuld, das heißt, man wurde aus seiner Mitte geworfen.

Mithilfe eines Surrogats, eines energetischen Platzhalters, wie z.B. einem Anatomiebuch, lassen sich aurachirurgische Operationen durchführen.